installations - „no where – now here“, 2013/14
 
 In 2 aufeinanderfolgenden Ausstellungen innerhalb von 4 Monaten hat Paul Hirsch zusammen mit Souxie Bibrach ästhetische Konzepte in der modernen Kunst thematisiert, die sich durch ihre Zufälligkeit auszeichnen. Die verbalen Reaktionen der Besucher auf die Videos und Skulpturen in der 1. Ausstellung „now here“ wurden aufgenommen und in die 2. Ausstellung integriert. Fragmente dieser Besucheraussagen wurden mittels ähnlich zufälligen Schönheitskonzepten materialisiert und Bestandteil der Installation.
 
 In 2 consecutive exhibitions within a 4-month period Paul Hirsch (in collaberation with Souxie Bibrach) investigated the arbitrariness of aesthetic concepts in modern art. In the first exhibition „now here“ the visitors could see various videos and sculptures of random beauty. Their verbal reactions have been captured and integrated in the second exhibition „no where“. Fragments of the visitors statements in the first exhibition have been materialized in the same style of randomized beautiness and became part of the installation.
 
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